Pressestimmen

30. Dezember 2023 – HAZ

Kleiner Verein, große Konzertreihe

Die Chopin-Gesellschaft Hannover ist ein Verein, der regelmäßig Konzerte mit Pianistinnen und Pianisten organisiert, die meist nach ersten Wettbewerbserfolgen am Anfang ihrer Karriere stehen. Außerdem werden junge Talente gefördert – unter anderem beim Internationalen Klavierwettbewerb, den die Chopin-Gesellschaft alle zwei Jahre ausrichtet.

Die Preisträger und Preisträgerinnen aus diesem Jahr spielen eine Rolle auch im fabelhaften Konzertprogramm für 2024, das jetzt feststeht. Eröffnet wird die Saison am Sonntag, 7. Januar, um 15 Uhr in der Galerie Herrenhausen mit einer „Grande fantaisie zoologique“ – dem „Karneval der Tiere“ von Camille Saint-Saëns. Es spielt ein Kammerorchester aus Studierenden der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Mit von der Partie ist auch Pianist Seung Yeop Sim, der beim Wettbewerb im vergangenen Februar mit dem dritten Preis ausgezeichnet wurde.

Neun Konzerte an wechselnden Orten

Der erste Preis ging damals an die Japanerin Yuna Nakagawa, die sich am 21. April gemeinsam mit dem Musikkabarett-Duo Shandra Konzok & Assia Livchinamit in den Räumen der VHV-Versicherungen präsentiert. Insgesamt plant die Chopin-Gesellschaft 2024 neun Konzerte an wechselnden Orten.

Dabei gibt es auch Gelegenheit, einige bereits arrivierte Künstler und Künstlerinnen zu erleben, die der Verein seit Langem begleitet. Die US-amerikanische Pianistin Claire Huangci etwa gestaltet am 23. Juni im Wasserschloss Hülsede ein Matinéekonzert unter anderem mit der h-Moll-Sonate von Franz Liszt und einer Soloversion von George Gershwins „Rhapsody in Blue“. Regelmäßig zu Gast ist auch ihre koreanische Kollegin Yeol Um Son, die am 18. Oktober einen Klavierabend in der Orangerie Herrenhausen gibt.

Der kanadische Pianist Charles Richard-Hamelin ist am 1. September Solist beim traditionellen Chopin-Open-Air im Georgengarten. Begleitet vom Sinfonieorchester Hannover unter Leitung von Tobis Rokahr spielt er das zweite Klavierkonzert von Chopin. Auf dem Programm stehen außerdem die „L’Arlésienne Suite“ von Georges Bizet und ein Kon-trabasskonzert von Serge Koussevitzky mit dem 2006 geborenen Leonard Stanoschefsky als Solisten.

Der Franzose Adam Laloum kommt am 23. Februar mit einem Chopin- und Schubert-Programm in die HDI-Versicherungen, der finnisch-kubanische Pianist Anton Mejias spielt am 8. März den zweiten Teil von Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ in der Orangerie Herrenhausen. Dort präsentiert Yeon-Min Park am 20. September ein Paganini-Projekt. Zum Saisonabschluss am 29. November bei Hannover Rück spielt Jakub Kuszlik einen reinen Chopin-Abend. arn

Weitere Informationen zum Kartenverkauf erhalten Interessierte im Internet unter www.chopin-hannover.de.

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