Unsere Künstler 2023


© Joseph Berardi

François Dumont

François Dumont ist Gewinner einiger der größten internationalen Klavierwettbewerbe, nämlich des Chopin-Wettbewerbs in Warschau, des Königin-Elisabeth-Wettbewerbs in Brüssel, des Clara-Haskil-Wettbewerbs in Vevey und der Piano Masters of Monte-Carlo. 

Der gebürtige Lyoner ist Schüler von Pascale Imbert, Chrystel Saussac und Hervé Billaut. Mit vierzehn Jahren trat er in das Pariser Konservatorium in die Klasse von Bruno Rigutto ein.

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Alexander Gadjiev

1994 in Gorizia, Italien als Sohn einer Musikerfamilie geboren, begann Alexander Gadjiev mit dem Klavierspiel im Alter von 4 Jahren, zunächst unter Anleitung seiner Mutter Ingrid Silic und später seines Vaters Siavush Gadjiev. Bereits im Alter von neun Jahren gab er mit Haydn’s Klavierkonzert C-Dur sein Debüt als Solist mit Orchester, für das er bereits von der Presse mit lobender Kritik bedacht wurde. 

2013 schloss er seine Schulausbildung ab und begann sein Studium am Mozarteum in Salzburg unter der Leitung von Pavel Gililov und absolviert nun sein Konzertexamen-Studium an der Hanns Eisler Hochschule in Berlin bei Eldar Nebolsin. 

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Klavierduo Kim & Hanßen

Das Klavierduo Kim & Hanßen begeistert durch sensible Klangkultur und virtuose Spielfreude. Die Pianisten Séverine Kim und Knut Hanßen erhielten ihre Ausbildung an den Musikhochschulen in Hannover, Köln und München bei Bernd Goetzke, Sheila Arnold und Wolfram Schmitt-Leonardy. Sie sind regelmäßig Gäste verschiedener Festivals und Konzertreihen wie z.B. beim Beethovenfest Bonn, beim Mozartfest Würzburg, beim Internationalen Klavierfest Junger Meister, bei den Koblenzer Kammerkonzerten oder beim Euregio Musikfestival. 

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Foto: Marco Borggreve

Theo Plath

ist seit 2019 Solofagottist des hr-Sinfonieorchesters in Frankfurt und Preisträger des Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2019. 

Solistisch tritt er unter anderem mit dem Münchner Kammerorchester, dem hr-Sinfonieorchester und dem Mozarteumorchester Salzburg auf und ist in Sälen wie dem Konzerthaus Dortmund, der Elbphilharmonie in Hamburg und der Londoner Wigmore Hall zu hören.

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Photo: Marco Borggreve

Yeol Eum Son

Die Pianistin Yeol Eum Son, Van Cliburn Preisträgerin 2009 und Silver Medal-Preisträgerin des XIV. Int. Tschaikowsky-Klavierwettbewerb 2011, Moskau (Neben der Silber-Medaille wurde die Künstlerin für die beste Aufführung eines Kammermusikkonzertes sowie für die herausragende Interpretation eines Auftragswerkes des Komponisten Rodion Shchedrin ausgezeichnet.), ist eine der talentiertesten Pianistinnen ihrer Generation.

Internationale Aufmerksamkeit bei der Fachpresse und einem begeisterten Publikum erhielt Yeol Eum Son bereits bei der Asien-Tournée im Jahr 2004 als Solistin mit dem New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Maestro Maazel. Nur vier Jahre später wurde sie wiederum als Solistin mit New York Philharmonic und Lorin Maazel bei seiner vielbeachteten Orchestertournee in Seoul eingeladen. Sie spielte im Jahr 2007 das Willkommenskonzert für den neuen UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in der UN in New York.

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Varvara

Varvara Nepomnyashchaya wurde 1983 in Moskau geboren und zunächst elf Jahre lang an der Gnessin-Spezialschule für Musik bei Lidija Grigorieva ausgebildet, ehe sie die Klavierklasse von Mikhail Voskresensky am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium absolvierte. 2011 holte sie sich den letzten Schliff bei Evgeni Koroliov an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater, wo sie seit einigen Monaten selbst als Lehrbeauftragte unterrichtet.

Als Preisträgerin ging Varvara seit 2006 aus dem Bach- Wettbewerb in Leipzig, aus dem Nagoya International Music Competition, aus dem Bremer Klavierwettbewerb und der Konkurrenz des Prager Frühlings hervor…

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