Unsere Künstler 2022


Marek Bracha

Marek Bracha ist ein junger Pianist, der seine musikalische Ausbildung an der Warschauer Chopin Universität für Musik bei Alicja Paleta-Bugaj und dem Royal College of Music in London bei Kevin Kenner und Vanessa Latarche, sowie Geoffrey Govier 2012 mit Auszeichnung abschloss.

Er konzertiert mit einem sehr vielfältigen Klavierrepertoire auf modernen, aber auch historischen Instrumenten. Auch ist er ein  gefragter Dozent an polnischen Musikakademien für Vorlesungen für historische Aufführungspraxis.

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Pedro Freire

Pedro Freire wurde im Jahr 1993 in Portugal, Lissabon geboren. Mit 11 Jahren fing er das Trompetespielen an und besuchte ab 2010 die „Escola Profissional da Metropolitana“, eine spezielle, musikfördernde Schule in Lissabon, bei der Pedro 2013 seinen Abschluss absolvierte.

Zu dieser Zeit bekam er Unterricht von Professor Filipe Coelho und gewann bereits mehrere Preise in Wettbewerben wie bei „Terras de La Salette“ 2011 und 2012 und andere. Zudem war Pedro 2011 Mitglied im „European Youth Wind Orchestra“. Nach seinem Abschluss in Portugal begann Pedro direkt sein Bachelor-Studium bei Jeroen Berwaerts an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.

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Alexander Gadjiev

1994 in Gorizia, Italien als Sohn einer Musikerfamilie geboren, begann Alexander Gadjiev mit dem Klavierspiel im Alter von 4 Jahren, zunächst unter Anleitung seiner Mutter Ingrid Silic und später seines Vaters Siavush Gadjiev. Bereits im Alter von neun Jahren gab er mit Haydn’s Klavierkonzert C-Dur sein Debüt als Solist mit Orchester, für das er bereits von der Presse mit lobender Kritik bedacht wurde. 

2013 schloss er seine Schulausbildung ab und begann sein Studium am Mozarteum in Salzburg unter der Leitung von Pavel Gililov und absolviert nun sein Konzertexamen-Studium an der Hanns Eisler Hochschule in Berlin bei Eldar Nebolsin. 

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Laetitia Hahn

Laetitia Hahn wurde 2003 in Düsseldorf geboren. Mit zwei Jahren begann sie Klavier zu spielen, wurde mit vier Jahren eingeschult und übersprang vier Schulklassen. 2011 gab sie ihr erstes 60-minütiges Solokonzert und bestand 2012 die Aufnahmeprüfung als Jungstudentin an der Musikhochschule Düsseldorf. Seit dem Sommersemester 2016 ist sie mit zwölf Jahren ordentlich immatrikulierte Studentin im Studiengang „Bachelor of Arts in Music“ in der Klasse von Prof. Grigori Gruzman an der Kalaidos University of applied sciences in Zürich/Schweiz…

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Philip Hahn

Philip Hahn *2009 began mit einem Jahr Klavier zu spielen und wurde mit vier Junior-Student. Eingeschult wurde er mit fünf und gab sein Orchesterdebüt in der Philharmonie in Essen. Sein Solo-Debüt während einer Tournee in den Niederlanden und in Deutschland spielte er mit acht. Mit neun dirigierte er das Alion Baltic Sinfony Orchestra, während er gleichzeitig selbst am Flügel spielte und führte im selben Jahr sein Klavierkonzert für den Frieden „Weapons of Light“ mit dem Radio Moldova Sinfony Orchestra erstmalig auf.

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Chi-Ho Han

Der in Deutschland lebende koreanische Konzertpianist Chi-Ho Han beeindruckt als gleichermaßen begeisterter Interpret klassischer und zeitgenössischer Repertoires auf allen Kontinenten und gewann 2014 den Internationalen Musikwettbewerb der ARD (Deutschland) mit dem Publikumspreis und der Besten Performance für Auftragswerke, First Preis beim Seoul International Music Competition (Korea) und Silbermedaille beim Gina Bachauer International Artists Piano Competition (USA). Später als Preisträger des Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerbs 2016 erhielt seine sensationelle Interpretation des Orchesterauftragswerks „A Butterfly’s Dream“ von Claude Ledoux hohe Anerkennung und wurde für die Wettbewerbsaufnahme ausgewählt.

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© Alona Antoniadis

Marie Sophie Hauzel

Marie Sophie Hauzel, Jahrgang 2000, erhielt bereits mit 4 Jahren ihren ersten Klavierunterricht ab und war mit 15 Jahren die jüngste Vollstudentin in der Universität Mozarteum Salzburg, wo sie im Alter von 20 Jahren ihr Bachelor Studium abschloss. Gleichzeitig war sie Schülerin von Prof. Arie Vardi an der HMTMH in Hannover. Derzeit macht sie ihren Master an der Musikhochschule München bei Prof. Markus Bellheim.

Im Verlauf Ihres Studiums erhielt sie von international anerkannten Klavierpädagogen und Professoren zusätzlichen Unterricht und Masterklassen, u.a. von Rudolf Buchbinder, Cyprien Katsaris, Lang Lang, Arnulf von Arnim, Karl Heinz Kämmerling und Andreas Groethuysen.

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Das Junge Sinfonieorchester Hannover, Tobias Rokahr

Das Junge Sinfonieorchester Hannover gilt seit seiner Gründung 1961 durch Prof. Barbara Koerppen und Prof. Heinz Hennig als fester Bestandteil des Hannoverschen Kulturlebens. Es hat über 80 Mitglieder im Alter zwischen 14 und 40 Jahren und besteht aus Schülern, aus Studenten aller Fachrichtungen, sowie aus jungen Berufstätigen. Durch das Zusammenspiel der erfahrenen älteren Mitglieder mit instrumental bereits gut ausgebildeten, aber im Orchesterspiel noch ungeübten jüngeren Mitgliedern hat sich ein Klangkörper entwickelt, dessen Niveau inzwischen weit über Hannovers Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.

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Leonardo Pierdomenico

Der 28-jährige italienische Pianist Leonardo Pierdomenico, Gewinner des Jury Discretionary Award „Raymond E. Buck“ beim Internationalen Wettbewerb „Van Cliburn“ 2017, ist auch erster Preisträger beim „Premio Venezia“-Klavierwettbewerb 2011 in „La .“ Fenice“ und Semifinalist beim Internationalen Klavierwettbewerb „Queen Elisabeth“. Seine halbfinale Aufführung von Chopins Ballade in g-Moll wurde in die CD-Box des Besten-Wettbewerbs „Queen Elisabeth“ 2016 aufgenommen.

Er hat mit vielen namhaften Orchestern gespielt, die mit so angesehenen Dirigenten wie Nicholas McGegan, Paul Meyer, Yves Abel, James P. Liu und Diego Matheuz zusammenarbeiteten.

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© Elizabeth Delage

Charles Richard-Hamelin

Der kanadische Pianist Charles Richard-Hamelin, Silbermedaillengewinner und Preisträger des Krystian-Zimerman-Preises beim Internationalen Chopin-Klavierwettbewerb 2015 in Warschau, sticht heute als einer der bedeutendsten Musiker seiner Generation hervor. 2014 gewann er außerdem den zweiten Preis beim Montreal International Musical Competition und den dritten Preis beim Seoul International Music Competition in Südkorea. Charles ist Träger des Order of Arts and Letters of Quebec und des renommierten Career Development Award des Women’s Musical Club of Toronto.

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Sergey Tanin

Sergey Tanin zählt bereits heute zu den vielversprechendsten Pianisten seiner Generation. Internationale Anerkennung erlangte er beim Géza Anda Wettbewerb in Zürich, 2018 (3. Preis und Publikumspreis). Im Oktober 2020 gewann er den ersten Preis beim renommierten Kissinger KlavierOlymp.

1995 in Sibirien/Jakutien geboren, begann Sergey Tanin im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspiel. Bereits mit 11 Jahren trat er mit dem Moskauer Symphonieorchester im Großen Saal des Moskauer Tschaikowsky-Konservatoriums auf.

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